Blick: Ein schmutziges Geschäft
27. August 2018
Im Kongo tobt seit Jahren ein blutiger Bürgerkrieg. Finanziert wird er unter anderem mit Gold, das in unzähligen Minen im Konfliktgebiet geschürft wird – teils auch von Kindern. Über Dubai gelangt dieses Gold in die Schweiz, wo 2/3 des weltweit geförderten Goldes verarbeitet wird. Verbindliche Regeln zur Überprüfung der Herkunft des Goldes gibt es keine - laut Marc Guéniat von Public Eye können die Händler heute «diese Risiken einfach ignorieren.»
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Public Eye hat bereits vor einigen Jahren auf die Risiken im Goldhandel aufmerksam gemacht. Lesen Sie hier mehr über die Wege des togolesischen Goldes in die Schweiz.