Glencores Geschäfte im Kongo: Public Eye reicht Strafanzeige ein
16. Januar 2018
Letzten November haben die «Paradise Papers» aufgedeckt, wie der Rohstoffgigant aus Zug in der Demokratischen Republik Kongo für den Zugang zu sehr begehrten Kupfer- und Kobaltminen einen massiven Rabatt erhalten hat. Als Vermittler für Glencore fungierte der zwielichtige Geschäftsmann Dan Gertler. Für Public Eye ist es an der Zeit, dass die Schweizer Justiz überprüft, ob die Transaktionen, die im Rahmen dieser Zusammenarbeit abgeschlossen wurden, rechtmässig waren.
Autor: Marc Guéniat
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Dieser Artikel erschien in der Ausgabe 9 des Public Eye Magazins mit dem Titel "Glencore: Ein Fall für die Justiz". Das Magazin von Public Eye erscheint 5x jährlich. Als Mitglied erhalten Sie das Magazin kostenlos. Sie sind noch nicht Mitglied? Bestellen Sie unser Schnupper-Abo und erhalten Sie die nächsten drei Ausgaben unseres Magazins unverbindlich direkt nach Hause geschickt!