Ältere Recherchen
Seit der Publikation unseres Grundlagen-Reports «Rohstoff – Das gefährlichste Geschäft der Schweiz» (2012) bringt Public Eye mit diversen vertieften Recherchen Licht in die fragwürdigen Praktiken der Rohstoffhändler und zeigt die Notwendigkeit der Regulierung dieses obskuren Sektors auf.
- 2012: Report «Rohstoff – Das gefährlichste Geschäft der Schweiz»
- 2013: Recherche Die Beny Steinmetz Group
- 2013: Recherche Die Steuerpraktiken Vales: Die Schweiz als Standort für aggressive Steuervermeidung
- 2013: Recherche Beste Beziehungen: Trafiguras Geschäfte in Angola
- 2013: Recherche Beihilfe zum Betrug: Schweizer Rohstoffhändler in Nigeria
- 2014: Recherche Raffiniert: die kongolesischen Geschäfte von Philia
- 2015: Recherche Kinderarbeit: Die Wahrheit hinter dem «togolesischen» Gold
- 2016: Report und Kampagne Dirty Diesel: Giftige Treibstoffe für Afrika
- 2017: Recherche Gunvor im Kongo: Öl, Schmiergeld, Politik und Report Gunvor im Kongo
- 2018: Recherche Die dubiosen Methoden der Schweizer Handelsfirmen in Brasilien
- 2018: Recherche Dubiose Türöffner: Glencore in der DR Kongo
- 2020: Recherche Die Saga der «Supercars» des Obiang-Clans
- 2020: Recherche Als Strohmann für Gunvor und Vitol im Einsatz
- 2020: Recherche Serien-Umweltsünder Norilsk Nickel vertreibt seine Metalle von Zug aus
- 2021: Recherche Die ganze Geschichte der Korruption in Guinea
- 2022: Recherche Schweizer Plantagen
Die von uns aufgedeckten Fälle verdeutlichen wiederholt, dass im Rohstoffhandel ein erhöhtes Risiko für Korruption und Menschenrechtsverletzungen besteht. Trotzdem setzt die Schweizer Regierung weiterhin auf Freiwilligkeit und den guten Willen der Unternehmen, um gegen den Rohstofffluch anzukämpfen.
Unsere neueren Recherchen zum Rohstoffhandel finden Sie hier.